Geburtstag 18.08.
1976 Biathlet Michael Greis, jeweils dreifacher Olympiasieger und Weltmeister sowie Gesamtweltcupsieger, erblickt in Füssen/Bayern das Licht der Welt.
Gold für Deutschland
Nach ihrem Triumph in der Mixedstaffel ließen sich die siegreichen Andreas Birnbacher (l.), Michael Greis (2.v.l.), Sabrina Buchholz (2.v.r.) und Magdalena Neuner (r.) von Fans und Presse feiern. (12.02.2008)
Öfter mal was anderes
Nicht nur in der Loipe, sondern auch auf dem Golfplatz macht Michael Greis eine gute Figur. Hier im September 2010.
Beach statt Biathlon
Im September 2008 tauscht die deutsche Biathlonriege die Langlaufski gegen Bikini und Shorts. Kati Wilhelm, Martina Beck, Michael Greis und Kathrin Lang (v.l.) genießen hier die Sonne.
Polyathlet
Ansonsten im Schnee unterwegs, versucht sich Biathlet Michael Greis 2007 spaßeshalber mal mit dem Diskus.
Hier spielt die Musik!
Nach seinem WM-Titel im Massenstart gibt Biathlon-Ass Michael Greis im Februar 2007 den Ton an.
Vom Besten geehrt!
Der Stolz über den Sieg bei der Wahl zu Deutschlands Sportler des Jahres ist Michael Greis (l.) deutlich anzusehen. Als Sahnehäupchen überreichte ausgerechnet Wintersport-Legende Ole Einar Björndalen (r.) dem dreifachen Olympiasieger seinen Ehrenpreis (Dezember 2006).
Champion des Jahres
Bei den olympischen Winterspielen 2006 gewann Michael Greis gleich dreimal Gold. Eine Leistung, für die er in der heimat mit dem Titeln "Sportler des Jahres" und "Champion of the Year" ausgezeichnet wurde.
Olympiasieg mit der Staffel
Als Schlussläufer des deutschen Quartetts sicherte Michael Greis dem DSV 2006 Gold in der Biathlonstaffel. Für den Füssener sollte es bereits der dritte Titel bei den Spielen 2006 sein.
Im Schneetreiben
... von Hochfilzen ließ sich Michael Greis 2005 nicht beirren. Im Einzelwettbewerb musste sich der Mann mit der roten Mütze nur dem Tschechen Roman Dostal geschlagen geben. Die Belohnung: Die erste Medaille bei einem Großereignis.
Premiere auf dem "Stockerl"
In der 2001/2002 debütierte Michael Greis (l.) im Weltcup, wo er sofort ein paar dicke Ausrufezeichen setzte. Im Januar 2002 stürmte der Deutsche dann sogar erstmals aufs Treppchen, als er in Ruhpolding Rang zwei hinter Raphaël Poirée (m.) und vor Frode Andresen (r.) erobern konnte.