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Ingvild Flugstad Östberg triumphiert bei der Tour de Ski
Quelle: SID
06.01.2019 15:33 Uhr
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Norweger Östberg und Kläbo gewinnen Tour de Ski

Val di Fiemme (SID) - Die norwegischen Langläufer Ingvild Flugstad Östberg und Johannes Hösflot Kläbo haben zum ersten Mal die Tour de Ski gewonnen. Die Vorjahreszweite Östberg und Tour-Debütant Kläbo, mit 22 Jahren jüngster Sieger des Klassikers, gewannen am Sonntag die neun Kilometer lange Bergverfolgung im italienischen Val di Fiemme und sicherten sich somit bei der 13. Auflage des Klassikers das Rote Trikot. 

Am Sonntagmittag ließ Östberg ihren Gegnerinnen keine Chance. Die Staffel-Olympiasiegerin ging mit einem stattlichen Polster von 53 Sekunden auf ihre russische Kontrahentin Natalia Neprjajewa in die Schlussetappe. Ins Ziel kam Östberg (35:15,0 Minuten) mit 2:42,0 Minuten Vorsprung vor Neprjajewa und gewann damit auch die vierte Etappe in Serie. Dritte wurde Krista Pärmäkoski (Finnland/+2:55,9 Minuten zurück)

Anschließend lief Kläbo (32:51,3 Minuten) den Sieg bei den Männern nach Hause. In seinem unnachahmlichen Stakkato-Stil kraxelte er die knapp 500 Höhenmeter zur Alpe Cermis hinauf. Im Ziel hatte Kläbo, der fünf der sieben Tour-Etappen gewann, 16,7 Sekunden Vorsprung auf den Russen Sergej Ustjugow und 48,8 Sekunden auf den Norweger Simen Hegstad Krüger.

Östberg und Kläbo erhielten für ihren Premierentriumph jeweils ein Preisgeld in Höhe von 55.000 Schweizer Franken (rund 49.000 Euro) und 400 zusätzliche Punkte für den Gesamtweltcup. 

Einzig verbliebene Deutsche in der Endabrechnung war bei den Frauen Pia Fink (Bremelau/10:58,4 Minuten zurück) auf Rang 17. Alle anderen deutschen Läuferinnen waren während der kräftezehrenden Tour ausgestiegen. Bei den Männern kam Florian Notz (Römerstein/3:37,5 Minuten zurück) als bester von vier verbliebenen Deutschen auf Platz 13 und löste damit sein WM-Ticket.

Katharina Hennig (Oberwiesenthal) sicherte sich mit zwei Top-Ten-Platzierungen bei der Tour de Ski die Norm für die nordische WM in Seefeld (19. Februar bis 3. März). Die nächste Chance für das Erreichen von Normen bietet der Heim-Weltcup in Dresden am kommenden Wochenende (12. und 13. Januar).

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